Umfassende Übersicht aller Features, Funktionen und Möglichkeiten der PaceMind Progressive Web App
Deine neuesten Aktivitäten übersichtlich angezeigt: Egal ob Laufen, Schwimmen, Radfahren oder Multisport-Events – alle deine Trainings werden klar strukturiert und mit den wichtigsten Metriken präsentiert.
Wochenübersicht nach Training:
Du öffnest PaceMind am Sonntagabend und siehst deine Trainingswoche auf einen Blick:
- Montag: 10 km Lauf, 52 Min, 5:12 min/km, 148 bpm avg HR (Polar)
- Mittwoch: 45 km Radfahren, 1:48h, 25 km/h, 320m Elevation (Strava)
- Donnerstag: 5 km Tempo-Lauf, 23 Min, 4:36 min/km, 165 bpm (Polar)
- Samstag: Triathlon-Event (1,5 km Swim + 40 km Bike + 10 km Run) - Total 2:45h (Suunto)
Alles konsolidiert, dedupliziert und übersichtlich – ohne manuelle Arbeit.
Dein zentraler Trainings-Hub: Das Dashboard vereint alle wichtigen Informationen auf einen Blick – von der aktuellen Trainingsbelastung über die Bereitschaft (Readiness) bis hin zur letzten Aktivität und einem personalisierten KI-Tipp.
Du öffnest morgens die App und siehst auf einen Blick: Deine Trainingsbelastung liegt bei 72 (hoch), dein Readiness Score ist bei 65 (moderat) – der KI-Tipp empfiehlt einen lockeren Regenerationslauf. Deine Jahresstatistik zeigt 1.847 km in 142 Aktivitäten. Die letzte Aktivität war gestern: 10,2 km in 52 Minuten mit durchschnittlich 5:06 min/km Pace.
Plattformunabhängigkeit ist wichtig: Daher sind die 6 wichtigsten Anbieter in der PWA an Bord – Strava, Polar, Fitbit, Suunto, Withings und Garmin.
Keine Dopplungen dank smarter Filterung: Wenn du mehrere Geräte gleichzeitig nutzt, werden die Daten intelligent zusammengeführt. PaceMind erkennt automatisch, wenn es sich um dasselbe Training handelt, und konsolidiert die Informationen zu einem vollständigen Bild.
Kombiniere Datenquellen für neue Insights: Verknüpfe deine Schlaf- und Gewichtsdaten von Withings mit deinen Trainingsdaten von Polar – und entdecke völlig neue Zusammenhänge zwischen Erholung, Körpergewicht und Leistung.
Szenario 1 - Multi-Device Training:
Du gehst auf eine lange Radtour mit deinem Garmin Edge (Fahrradcomputer) und trägst gleichzeitig deine Suunto Uhr. Beide Geräte zeichnen auf. PaceMind erkennt: Gleiche Zeit, gleiche Distanz, gleiche Aktivität → Konsolidiert zu einem Training. Die besten Metriken von beiden Geräten werden kombiniert (z.B. Power vom Garmin, präzise HR-Daten von der Suunto).
Szenario 2 - Plattform-Wechsel:
Montag: 10 km Lauf mit Polar Vantage aufgezeichnet → auf Polar Flow gespeichert.
Dienstag: 8 km Lauf mit Garmin Forerunner aufgezeichnet → auf Garmin Connect gespeichert.
In PaceMind: Beide Läufe erscheinen nahtlos in deiner Aktivitätsliste, vollständig analysiert, ohne Lücken.
Szenario 3 - Cross-Platform Insights:
Du trackst deinen Schlaf mit Withings (Sleep Tracking), dein Gewicht ebenfalls mit Withings (Smart Scale), und deine Läufe mit Polar. PaceMind kombiniert diese Daten: "Nach schlechtem Schlaf (<6h) ist deine Pace im Schnitt 15 Sek/km langsamer" oder "Seit du 2 kg abgenommen hast, ist deine durchschnittliche HR um 5 bpm gesunken".
Freiheit: Du bist nicht an einen Hersteller gebunden. Probiere neue Devices aus, behalte deine alten – deine Daten bleiben konsistent.
Best-of-Breed: Nutze die Stärken jeder Plattform – Strava für Social Features, Polar für Trainings-Analytics, Withings für Health Metrics.
Zukunftssicher: Wenn du in 2 Jahren zu einer anderen Uhr wechselst – deine Historie bleibt vollständig erhalten.
Vollständigkeit: Manche Aktivitäten werden automatisch auf mehreren Plattformen synchronisiert (z.B. Polar → Strava). PaceMind erkennt das und zeigt dir ein sauberes, dedupliziertes Bild ohne manuelle Arbeit.
Die Analyse berücksichtigt dein komplettes Profil und externe Faktoren:
Es fühlt sich an, als würdest du wirklich Feedback von einem Trainer bekommen: Neben einer gründlichen und sinnvollen KI-Auswertung, die nicht nur platt die Daten wiederholt, sondern auch deinen Fitnesszustand, deine Ziele, deine Strecke und sogar das Wetter berücksichtigt und Trainingspausen erkennt.
Ergänzt wird die Analyse durch: Ein Leistungsdiagramm, einen durchdachten Vergleich zu deinen letzten Trainingseinheiten und konkrete Empfehlungen, was du besser machen kannst. Wie gesagt – es fühlt sich an wie dein echter Coach.
Leistungsdiagramm und Vergleich mit vorherigen Trainings:
Konkrete Empfehlungen für dein nächstes Training:
Deine Aktivität: 10 km in 52 Minuten, durchschnittliche Pace 5:12 min/km, avg HR 158 bpm, 120m Elevation Gain
Was die KI analysiert:
"Guter Lauf heute! Mit 5:12 min/km bist du 8 Sekunden schneller als dein 10k-Durchschnitt der letzten 4 Wochen – trotz der 120m Elevation. Das zeigt deutliche Progression.
Auffällig: Du bist die ersten 3 km mit 4:58 min/km gestartet – deutlich schneller als dein Ziel-Pace. Zwischen km 4-7 ist dein Tempo auf 5:25 min/km gefallen. Das ist ein klassisches Zeichen für zu schnellen Start. Deine Herzfrequenz war in den ersten 3 km bereits bei 168 bpm (Zone 4) – für einen Longrun zu intensiv.
Bei km 6 hattest du eine 90-sekündige Pause (vermutlich Ampel oder Trinkpause) – das ist korrekt aus der Pace-Berechnung herausgerechnet.
Das Wetter war heute mit 28°C und 75% Luftfeuchtigkeit herausfordernd – bei diesen Bedingungen ist deine Performance umso beeindruckender. Für Hitze-Training solltest du 10-15 Sek/km langsamer laufen.
Empfehlungen für's nächste Mal:
Kontext statt Zahlen: Die KI sagt nicht nur "Du bist 5:12 min/km gelaufen" – sie sagt "Du bist 8 Sek schneller als dein Durchschnitt, TROTZ 120m Elevation und 28°C". Das ist der Unterschied.
Mustererkennung: Ein guter Trainer erkennt, wenn du zu schnell startest. Die KI auch – durch Split-Analyse und HR-Zonen-Überwachung.
Personalisierung: Die Analyse passt sich an dein Level an. Ein Anfänger bekommt andere Tipps als ein Sub-40-Min 10k Läufer.
Actionable Insights: Keine vagen Ratschläge wie "Lauf schneller" – sondern konkrete Zahlen: "Starte 15 Sek/km langsamer", "Halte HR bei 150-155 bpm".
Empathie: Die KI lobt, wenn es gut war ("Guter Lauf heute!"), und erklärt verständnisvoll bei Problemen ("Bei 28°C ist das umso beeindruckender").
Frag einfach, was du wissen willst: Der Smart AI Coach beantwortet alle Fragen zu deinem Training – egal ob "Wann war ich am schnellsten?", "Wie viele Kilometer bin ich im Oktober gefahren?" oder "Was war mein höchster Puls?". Und das Beste: Du bekommst personalisierte Trainingsvorschläge genau dann, wenn du sie brauchst.
Kein starres Korsett, sondern flexible Intelligenz: Keine festen Trainingspläne wie "Montag musst du dies, Dienstag das". Stattdessen: "Ich hab heute Zeit und Lust – mach mir einen guten Vorschlag!" Die KI analysiert deine Daten, deine aktuelle Form und erstellt den perfekten Trainingsvorschlag für genau diesen Moment.
Stell deine Frage in natürlicher Sprache – die KI versteht dich:
Szenario 1 - Statistik-Frage:
Frage: "Wie viele Kilometer bin ich im Oktober gefahren?"
Antwort: Die KI analysiert alle Oktober-Aktivitäten (Rad), summiert die Distanzen, vergleicht mit Vormonaten und gibt zusätzliche Insights (z.B. "Das sind 23% mehr als im September").
Szenario 2 - Trainingsvorschlag:
Frage: "Ich hab heute 60 Minuten Zeit – was soll ich trainieren?"
Antwort: Die KI prüft deine aktuelle Trainingsbelastung (z.B. 72/100), deinen Readiness Score (z.B. 65), deine letzte Aktivität (z.B. harter Lauf gestern) und schlägt vor: "Lockerer 8 km Lauf mit Pace 5:30-6:00 min/km, HR-Zone 2, zur aktiven Regeneration. Fokus auf gleichmäßiges Tempo."
Szenario 3 - Performance-Analyse:
Frage: "Wann war ich am schnellsten?"
Antwort: Die KI findet deine schnellste Aktivität, zeigt Pace, Datum, Bedingungen und vergleicht mit deinen anderen Top-Läufen. Plus: "Das war bei optimalen Bedingungen – du könntest das bei ähnlichem Wetter wieder erreichen."
Traditionelle Trainingspläne sagen dir: "Montag 10k Tempo, Mittwoch Intervalle, Samstag Long Run." Aber was, wenn du Montag müde bist? Wenn das Wetter nicht passt? Wenn du spontan Zeit hast?
Der Smart AI Coach passt sich DIR an: Er kennt deine aktuelle Form, deine Belastung, deine Verfügbarkeit. Du fragst, wenn du trainieren willst – und bekommst den perfekt auf dich abgestimmten Vorschlag. Flexibel, intelligent, ohne Druck.
Je nach Datenquelle und verfügbaren Metriken werden unterschiedliche Chart-Optionen angeboten:
Was nützen die besten Daten, wenn man sie nicht auf einen Blick versteht? Je nach Quelle und Datenqualität bekommst du auf Wunsch Charts mit passenden Analysen angezeigt – und kannst sie dir sogar dauerhaft auf das Dashboard anpinnen.
Magic Chart kann noch mehr: Greife dir ein beliebiges Training und baue dir mit 2 Mausklicks das Info-Chart zusammen, das du wirklich haben möchtest. Pace über Zeit? Herzfrequenz vs. Elevation? Cadence-Analyse? Du entscheidest!
Charts von Plattformen anpinnen: Charts, die aus deinen verbundenen Quellen per "Jetzt auswerten" erzeugt werden, können ans Dashboard gepinnt werden – für schnellen Zugriff auf deine wichtigsten Metriken.
Mit Magic Chart konfigurierst du deine individuellen Visualisierungen:
Charts, die aus deinen verbundenen Quellen per "Jetzt auswerten" erzeugt werden, können ans Dashboard gepinnt werden:
Szenario 1 - Pace-Analyse nach Intervalllauf:
Du hast einen Intervalllauf absolviert und möchtest sehen, wie gleichmäßig deine schnellen Intervalle waren. Mit Magic Chart wählst du "Pace über Zeit" – sofort siehst du die Spitzen (Intervalle) und Täler (Pausen). Du erkennst: Das 4. Intervall war deutlich langsamer – möglicherweise zu früh zu hart gestartet?
Szenario 2 - Herzfrequenz vs. Elevation bei Trailrun:
Nach einem bergigen Trailrun interessiert dich, wie dein Körper auf die Anstiege reagiert hat. Du kombinierst Elevation + Herzfrequenz im Magic Chart. Ergebnis: Bei jedem steilen Anstieg steigt deine HR auf 170+ bpm – aber auf flachen Abschnitten erholt sie sich schnell auf 140 bpm. Gutes Zeichen für deine kardiovaskuläre Fitness!
Szenario 3 - Cadence-Optimierung:
Du arbeitest an deiner Lauftechnik und möchtest eine konstante Cadence von 180 spm halten. Mit dem Cadence-Chart siehst du sofort: In den ersten 3 km liegst du bei 175 spm, danach steigt es auf 182 spm. Du weißt jetzt: Bewusster Start mit höherer Cadence hilft dir, das Ziel zu erreichen.
Jeder Athlet ist anders: Manche wollen primär ihre Pace analysieren, andere fokussieren sich auf Herzfrequenzzonen, wieder andere auf Power-Metriken. Mit Magic Chart bekommst du genau die Ansicht, die für DEIN Training relevant ist.
Unterschiedliche Trainingsarten: Ein lockerer Long Run braucht andere Charts als ein Tempo-Training oder ein Bergintervall. Mit 2 Klicks passt du die Visualisierung an.
Splits, die aus deinen konsolidierten Daten berechnet werden, sind um einiges genauer als das, was du gewohnt bist. PaceMind nutzt alle verfügbaren GPS- und Sensor-Daten aus mehreren Quellen, um dir die präzisesten Split-Zeiten zu liefern – besser als die Anzeige auf deiner Uhr.
Was deine Uhr anzeigt:
km 1: 5:05 | km 2: 5:12 | km 3: 4:58 | km 4: 5:28 | km 5: 5:15 | km 6: 5:42 | km 7: 5:18 | km 8: 5:10 | km 9: 5:05 | km 10: 4:55
Was PaceMind nach GPS-Glättung und Pause-Korrektur zeigt:
km 1: 5:08 (+12m↑) | km 2: 5:10 (+5m↑) | km 3: 5:00 (-3m↓) | km 4: 5:25 (+18m↑) | km 5: 5:12 (+2m↑) | km 6: 5:18 (Pause 90s korrigiert) | km 7: 5:15 (-8m↓) | km 8: 5:12 (+4m↑) | km 9: 5:06 (-2m↓) | km 10: 4:58 (-5m↓)
Insights durch präzise Splits:
- km 6 zeigte auf der Uhr 5:42 – war aber eine Ampelpause (90s), echter Pace war 5:18
- km 1 wirkte schnell (5:05), aber mit +12m Elevation war es eigentlich härter als km 3
- km 4 war der langsamste (5:25) – kein Wunder bei +18m Anstieg
- Negativ Split gelungen: km 8-10 waren alle schneller als km 1-3 (trotz Müdigkeit!)
GPS-Ungenauigkeit: GPS-Uhren haben typisch 2-5% Fehlertoleranz. Bei einem 10k Lauf sind das 200-500m Abweichung. PaceMind glättet die GPS-Daten über mehrere Datenpunkte und korrigiert Ausreißer.
Auto-Lap Probleme: Deine Uhr triggert Auto-Lap bei "1 km laut GPS" – aber das kann bei 980m oder 1020m sein. PaceMind interpoliert präzise auf exakt 1000m.
Pausen-Chaos: Wenn du an einer Ampel stehst, läuft die Uhr weiter und verfälscht den Split. PaceMind erkennt Pausen und rechnet sie korrekt heraus.
Multi-Device Fusion: Wenn du Uhr + Smartphone trägst, nutzt PaceMind beide GPS-Signale – das ergibt statistisch genauere Positionsdaten als ein einzelnes Gerät.
Das Vertikalprofil zeigt dir auf einen Blick, wann und wie steil es beim Training zuging. Perfekt für Trailläufe, Bergtouren oder hügelige Radstrecken – sieh genau, wo die Anstiege waren und wie dein Körper darauf reagiert hat.
Deine Aktivität: 12 km Trail Run, 420m Elevation Gain, durchschnittliche Pace 5:45 min/km
Was das Vertikalprofil zeigt:
Insights: Ohne Vertikalprofil würdest du denken, km 3-5 waren "schlecht" wegen langsamer Pace (6:30). Aber mit 9% Steigung und 180m Höhenmetern ist das eine starke Leistung! Deine Herzfrequenz war dort konstant bei 172 bpm – du hast den Anstieg effizient gemeistert.
Pace ohne Kontext ist sinnlos: Ein 10k Lauf in 50 Minuten (5:00 min/km) auf flacher Strecke ist etwas völlig anderes als 10k in 55 Minuten (5:30 min/km) mit 300m Elevation Gain. Das Vertikalprofil gibt dir diesen Kontext.
Trainingsbelastung richtig einschätzen: 200m Elevation Gain erhöhen die Trainingsbelastung deutlich – das Vertikalprofil zeigt dir, ob dein "lockerer" Lauf wirklich locker war oder doch härter als gedacht.
Stärken/Schwächen erkennen: Bist du gut im Bergauf, aber verlierst zu viel Zeit im Bergab? Das Vertikalprofil kombiniert mit Pace-Daten zeigt es dir.
Rennstrecken vorbereiten: Wenn du für einen Wettkampf trainierst, kannst du das Höhenprofil der Rennstrecke mit deinen Trainings vergleichen – bist du genug Höhenmeter gewöhnt?
Filtere nach Aktivitätstyp und Zeitraum:
Das Routing hat gleich mehrere Highlights: Nicht nur die Strecke sehen, sondern leicht verständlich durch farbliche Codierung die Geschwindigkeit ablesen. Du erkennst sofort, wo du schnell warst, wo du langsamer wurdest – ohne Zahlen analysieren zu müssen.
Deine Aktivität: 8 km Intervalllauf (4x 1km schnell, 1km locker)
Was die Karte zeigt:
Insights durch Farbcodierung: Du siehst sofort: Die Intervalle werden mit jedem Durchgang langsamer (von grün zu hellgrün zu gelb-grün). Auch die Erholungsphasen werden langsamer (gelb → orange). Das ist ein klares Zeichen für Ermüdung – beim nächsten Mal vielleicht etwas konservativer starten!
Visuelle Muster sofort erkennbar: Statt 100 Zahlen in einer Tabelle zu lesen, siehst du auf einen Blick: "Ah, im mittleren Teil der Strecke wurde ich langsamer (orangene Bereiche)."
Geografischer Kontext: Du erkennst: "Aha, an dieser Straßenkreuzung wurde ich immer langsamer – da ist eine Ampel!" oder "Dieser Anstieg hat mich echt gebremst (roter Bereich)."
Trainingsplanung: Für den nächsten Lauf kannst du gezielt Routen wählen, die mehr grüne Bereiche ermöglichen (flache Strecken) oder bewusst rote Bereiche einbauen (Hügel für Training).
Wettkampf-Analyse: Nach einem Rennen siehst du sofort: "Ich bin zu schnell gestartet (dunkelgrüne erste 3 km), dann eingebrochen (orange/rote letzte 5 km)."
Oder auch die Herzfrequenz: Erkenne auf einen Blick, welche Stelle deiner Route dich besonders gefordert hat. Die Karte zeigt dir nicht nur, wo du schnell oder langsam warst, sondern auch, wo dein Körper wirklich hart arbeiten musste – visualisiert durch HR-basierte Farbcodierung.
Deine Aktivität: 15 km Longrun mit 250m Elevation Gain, Ziel: Zone 2 (leicht)
Was die Pace-Karte zeigt:
Großteils gelb (durchschnittliche Pace 5:30 min/km), mit einigen orangenen Bereichen (langsamer, 6:00+ min/km) bei den Anstiegen.
Was die HR-Karte zeigt:
- Erste 3 km: Grün (Zone 2, 135 bpm avg) – perfekt!
- km 4-6: Orange/Rot (Zone 4, 165 bpm) – Anstieg! Obwohl Pace langsam war (6:15 min/km), war die Belastung hoch
- km 7-10: Gelb (Zone 3, 152 bpm) – etwas zu intensiv für "locker"
- km 11-13: Orange (Zone 4, 160 bpm) – zweiter Anstieg, wieder hohe Belastung
- km 14-15: Grün (Zone 2, 140 bpm) – Cool-down
Insights: Die Pace-Karte sagt "okay gelaufen", aber die HR-Karte zeigt: Du warst zu oft in Zone 3/4 für einen "lockeren" Longrun. Die Anstiege haben dich mehr gefordert als du dachtest (hohe HR trotz langsamer Pace). Nächstes Mal: Noch langsamer auf den Hügeln, um in Zone 2 zu bleiben!
Routenplanung: Nach dem Lauf siehst du: "Aha, dieser eine Hügel (roter Bereich) hat mich richtig gefordert. Wenn ich dort öfter trainiere, wird meine Bergfitness besser."
Tempo-Kontrolle: Für deinen nächsten Lauf auf dieser Route weißt du: "Bei km 5 kommt der Anstieg (war orange/rot) – dort bewusst langsamer starten, um nicht zu überpacen."
Wettkampf-Strategie: Wenn die Rennstrecke ähnliche Hügel hat, kannst du mental vorbereitet sein: "Bei km 8 kommt der harte Abschnitt – nicht abschrecken lassen, das ist normal."
Gesundheits-Monitoring: Wenn deine HR-Karte für dieselbe Route plötzlich viel röter ist als sonst (höhere Belastung bei gleichem Pace), könnte das auf Übertraining, Krankheit oder schlechten Schlaf hinweisen.
Natürlich kannst du deine Route auch dynamisch abspielen: Von Zeitlupe bis Turbo ist jedes Tempo einstellbar und du kannst die Karte so zoomen, wie es dir passt. Dabei wird dir zu jeder Sekunde Distanz, Pace, Herzfrequenz, Höhe und die verstrichene Zeit gezeigt – nichts bleibt verborgen.
Deine Aktivität: Marathon in 3:45h – du möchtest verstehen, warum du in der zweiten Hälfte langsamer wurdest
Wie du Route Replay nutzt:
Zeit + Ort + Metriken kombiniert: Statische Daten sagen dir "bei km 27 war dein Pace 5:50". Route Replay zeigt dir: "Bei km 27, an dieser Straßenkreuzung, hattest du 5:50 Pace, 168 bpm HR, und es ging leicht bergauf. Du warst müde."
Mentale Vorbereitung: Wenn du dieselbe Strecke nochmal laufen willst (z.B. Jahres-Wiederholung eines Rennens), kannst du dich mental vorbereiten: "Bei km 15 kommt die Brücke – dort wird es hart."
Coaching-Tool: Trainer können mit dir zusammen durch deine Route gehen und exakt sehen, wo Probleme auftraten – nicht nur "km 8 war langsam", sondern "an dieser Stelle bei km 8, als du die Kurve genommen hast".
Erinnerungen auffrischen: Wochen nach dem Training kannst du nochmal durchgehen und dich erinnern: "Ach ja, genau hier war die Ampel, wo ich warten musste."
Das Highlight ist aber das 3D Mapping mit dynamischer Kamerafahrt (auch selbst steuerbar): Erlebe dein Training noch einmal und zwar so, wie es wirklich war – du findest Gebäude, Landmarks, Anhöhen, einfach alles, was sich in vertretbarer Zeit berechnen lässt.
Immersive 3D-Erfahrung: Nicht nur eine flache Karte, sondern eine fotorealistische 3D-Rekonstruktion deiner Strecke mit echtem Gelände, Gebäuden und Satelliten-Ansicht. Fliege über deine Route wie mit einer Drohne.
Deine Aktivität: 15 km Berglauf mit 800m Elevation Gain
Was du in 3D siehst:
Metriken während der Fahrt:
- Bei km 3: Pace 6:45 min/km (langsam!), HR 175 bpm (Zone 5), Elevation 580m – aber du siehst: Es geht fast senkrecht bergauf (3D zeigt 12% Steigung)
- Bei km 8: Pace 4:20 min/km (sehr schnell!), HR 145 bpm (Zone 2), Elevation 320m – du siehst: Steiler Abstieg, daher schnell trotz niedriger HR
Stadtlauf-Analyse: Laufe durch eine Stadt – erkenne Gebäude, Brücken, Parks. "Aha, hier bin ich am Rathaus vorbei" oder "Das ist die Brücke, wo ich warten musste."
Wettkampf-Vorbereitung: Lade die GPX-Datei des Berlin Marathon hoch → Fliege die Strecke in 3D ab → Erkenne kritische Punkte: "Bei km 30 kommt eine Unterführung, dann geht's leicht bergauf" → Mental vorbereitet für den Renntag!
Urlaubserinnerung: Berglauf im Urlaub gemacht? Monate später kannst du die Strecke nochmal abfliegen in 3D und dich erinnern: "Genau, das war dieser wunderschöne See bei km 7!"
Trainingsrouten planen: Schau dir eine potenzielle neue Route in 3D an (GPX hochladen) → Sieh, ob es Schatten gibt (hohe Gebäude/Bäume), ob es bergig ist, ob es durch Parks geht → Entscheide, ob die Route zu dir passt
Social Media Content: Nimm ein Video/Screenshot der 3D-Ansicht auf → Teile auf Instagram/Strava → Viel cooler als normale Karten-Screenshots!
Hohe Rechenleistung: 3D-Rendering mit echtem Gelände, Gebäude-Darstellung und Satelliten-Ansichten ist technisch sehr aufwendig und kostenintensiv
Infrastruktur-Kosten: Die fotorealistische 3D-Kartendarstellung verursacht erhebliche API- und Server-Kosten – Premium-Nutzer ermöglichen diese Technologie
Einzigartiges Feature: Nur sehr wenige Plattformen bieten 3D Route Replay – das ist ein echtes Alleinstellungsmerkmal
Wert-Proposition: Für ambitionierte Athleten, die ihre Trainings professionell analysieren oder epische Strecken erleben wollen, ist 3D unbezahlbar
Trainings-Heatmap: Auf einen Blick deine Lauf- und Fahrradrouten erkennen und mit dem Heat-Overlay sofort erkennen, wo du besonders oft unterwegs bist. Alle deine GPS-Daten werden aggregiert und als Heatmap visualisiert – je intensiver die Farbe, desto häufiger warst du dort.
Situation: Du läufst seit 2 Jahren in deiner Stadt – möchtest aber mal wissen, welche Routen du am häufigsten läufst
Heatmap zeigt:
Insights: Du erkennst: 80% deiner Läufe sind die gleiche 5km-Runde! Zeit für Abwechslung? → Plane bewusst neue Routen ein für mehr Variety.
Routen-Monotonie erkennen: Wenn 90% deiner Heatmap rot ist auf einer einzigen Route, läufst du vielleicht zu einseitig → Mental langweilig, körperlich wenig adaptiv.
Neue Gegenden entdecken: Schau dir die Karte an – welche Gebiete sind komplett leer (keine Heatmap-Aktivität)? → Plane bewusst Läufe/Fahrten in diese Gegenden für Abwechslung.
Saisonale Muster: Filter "Last 6 Months" → Siehst du nur Stadt-Routen? → Im Sommer warst du mehr im Wald/Natur → Erkenne deine Präferenzen.
Urlaubserinnerung: Heatmap zeigt auch deine Trainings im Urlaub – sieh die Strände, Berge, Städte, wo du gelaufen/gefahren bist.
Routenplanung: Du willst eine neue 10km-Route planen? → Schau dir die Heatmap an → Kombiniere mehrere bekannte Teilstrecken zu einer neuen Route.
Wettkampf-Vorbereitung: Wenn du für einen Wettkampf trainierst, der in deiner Stadt stattfindet → Überprüfe mit der Heatmap, ob du die Rennstrecke schon öfter trainiert hast (rot/orange) → Vorteil: Du kennst die Strecke!
Umzug in neue Stadt: Nach 6 Monaten → Schau dir die Heatmap an → Siehst du, welche Gegenden du schon gut kennst? Wo gibt es noch weiße Flecken? → Plane Erkundungsläufe.
Jahresrückblick: Filter "This Year" → Sieh alle Routen des Jahres auf einen Blick → Teile Screenshot auf Social Media: "Meine 2024-Laufrouten – 1.847 km auf diesen Strecken!"
Laufen vs. Radfahren: Vergleiche: Filter "Run" → Du siehst deine Laufrouten (meist lokal). Filter "Ride" → Du siehst deine Radrouten (viel weiter gestreut). → Erkenne: Beim Radfahren erkundest du viel mehr Gegend!
Trainingslager-Erinnerung: Du warst im Trainingslager in Spanien? → Heatmap zeigt roten Cluster in Spanien → Jahre später: "Ach ja, da war ich im Training – schöne Erinnerung!"
Strecken-Favoriten finden: Welche Route läufst du wirklich am liebsten? → Die dunkelrote Route in der Heatmap ist dein Favorit (Häufigkeit = Präferenz).
Weitere Features werden hinzugefügt...
Dokumentiere Verletzungen einfach und schnell:
Dokumentiere Verletzungen und Schmerzen zu deinen Trainings per Mausklick: Das System erkennt Muster, warnt vor Verletzungswahrscheinlichkeiten, erkennt zuverlässig Übertraining und Überlastung, bietet auf dein Schmerz- und Verletzungsmuster angepasste Vorbeugungsmaßnahmen.
Nie wieder von einer Verletzung überrascht werden, sondern gegensteuern, bevor es passiert – das ist das Ziel von SIP. Einzigartig!
Ausgangssituation: Du läufst seit 6 Monaten und hast gelegentlich Knieschmerzen
Was du dokumentierst:
Was SIP erkennt:
SIP's Präventionsempfehlungen:
Ergebnis: Du befolgst die Empfehlungen → Nach 3 Wochen: Knieschmerz bei 0/10 → Du läufst wieder, aber vorsichtiger (max 12km, ebene Strecken) → Keine neuen Beschwerden!
Proaktiv statt reaktiv: Die meisten Athleten reagieren erst auf Verletzungen, wenn sie schon da sind. SIP warnt VORHER – du siehst das Muster, bevor es zu spät ist.
Datengetrieben: Nicht Bauchgefühl, sondern harte Fakten: "Du hattest 5x Knieschmerzen nach Long Runs" → Das ist Evidenz, kein Zufall.
Personalisiert: Jeder Athlet ist anders. Deine Knie sind vielleicht anfällig, während andere Achillessehnen-Probleme haben. SIP passt sich an DEINE Muster an.
Übertraining-Erkennung: Viele Verletzungen in kurzer Zeit? → SIP erkennt systemische Überlastung, nicht nur einzelne Wehwehchen.
Aktivitäts-Korrelation: "Deine Schulterschmerzen treten nur beim Schwimmen auf, nie beim Laufen" → Klarheit über Ursachen.
Langzeit-Tracking: Du siehst deine Verletzungshistorie über Monate/Jahre → Erkenne saisonale Muster (z.B. "Im Winter mehr Achillessehnen-Probleme wegen kalter Muskeln").
Marathon-Vorbereitung: Du steigerst dein Volumen für einen Marathon → SIP warnt: "Dein wöchentliches Volumen ist in 4 Wochen um 60% gestiegen – hohes Verletzungsrisiko!" → Du reduzierst das Tempo der Steigerung → Verletzung vermieden!
Comeback nach Pause: Du hattest 3 Monate Pause (Verletzung/Urlaub) → Beim Wiedereinstieg dokumentierst du jede kleine Beschwerde → SIP warnt frühzeitig, wenn du zu schnell zu viel machst.
Equipment-Wechsel: Du kaufst neue Laufschuhe → Nach 3 Läufen: Achillessehnenschmerzen → SIP zeigt: "Seit Schuhwechsel 3x Achillessehne!" → Du wechselst zurück zu alten Schuhen → Problem gelöst.
Trainingsplanung: SIP zeigt: "Du hattest in den letzten 6 Monaten nie Verletzungen, solange du <30km/Woche bleibst" → Du weißt jetzt deine sichere Trainingszone.
Wettkampf-Entscheidung: Rennen in 2 Wochen, aber du hast Knieschmerzen 5/10 → SIP warnt: "Bei 5/10 Schmerz steigt Verletzungsrisiko um 200% wenn du rennst" → Du sagst ab, kurierst dich aus, rennst nächsten Monat gesund.
Jeder Rekord verlinkt direkt zum Training für detaillierte Analyse:
Nie wieder einen Rekord verpassen: PaceMind wertet device-unabhängig aus und stellt natürlich auch einen Link zum Rekordtraining bereit. Egal ob du mit Polar, Garmin, Suunto oder Strava trainierst – alle Bestleistungen werden automatisch erkannt und übersichtlich dargestellt.
Situation: Du läufst einen Marathon in 3:45h. Du denkst: "Mein 10km-PR ist 45 Minuten."
Was PaceMind entdeckt:
Insight: Ohne PaceMind hättest du diesen PR nie entdeckt – du wusstest gar nicht, dass du in deinem Marathon eine persönliche Bestleistung über 10km gelaufen bist!
Motivation durch Erfolge: Wenn du siehst: "Longest Run: 32km (15.10.2024)" fühlst du dich stolz – du hast diese Leistung vollbracht!
Fortschritt messbar machen: Dein 5km-PR ist von 23:45 auf 22:10 gesunken über 6 Monate? Das ist harte Evidenz für Verbesserung!
Zielsetzung: "Mein 10km-PR ist 45 Min – nächstes Ziel: Sub-43!" – Rekorde geben dir klare Ziele.
Wettkampf-Vorbereitung: Wenn du für einen Marathon trainierst, siehst du: "Mein längster Lauf bisher: 28km" → Du weißt, du musst noch mindestens einen 32km+ Long Run machen.
Versteckte PRs entdecken: Split-basierte Analyse findet PRs, die du selbst nie erkannt hättest – in Long Runs, Tempo-Trainings, Wettkämpfen über andere Distanzen.
Jahresrückblick: Ende des Jahres → Öffne Rekord-Übersicht → Sieh alle PRs des Jahres auf einen Blick → Teile auf Social Media: "2024: 5km-PR 22:10, 10km-PR 45:30, Marathon-PR 3:45!"
Training planen: Du willst an deinem 5km-PR arbeiten? → Klick auf "5km PR: 22:10" → Öffnet die Aktivität → Analysiere: Wie bist du gelaufen? Gleichmäßig? Zu schnell gestartet? → Lerne für's nächste Mal
Wettkampf-Motivation: Vor einem Rennen → Schau dir deine PRs an → "Mein 10km-PR ist 45 Min – heute knacke ich die 43!" → Mental vorbereitet
Langzeit-Progression: Vergleiche PRs von 2023 vs. 2024 → Bist du schneller geworden? Oder stagnierst du? → Erkenne Trends
Die Multisport-Analyse ist einzigartig: Es gibt nur sehr wenige und meist hochpreisige Uhren, die Duathlon, Triathlon oder gar freie Multisport-Trainings aufzeichnen können. PaceMind erkennt in deinen Daten automatisch solche Einheiten und stellt sie samt gründlicher Analyse übersichtlich dar.
Automatische Erkennung: Du musst nichts manuell markieren – PaceMind analysiert deine Aktivitäten und erkennt, wenn mehrere Disziplinen (Schwimmen, Radfahren, Laufen) zeitlich zusammenhängen. Selbst wenn deine Uhr kein Multisport-Tracking hat, bekommst du die Analyse.
Szenario 1 - Triathlon ohne Multisport-Uhr:
Du hast eine günstige GPS-Uhr ohne Multisport-Modus. Bei deinem Sprint-Triathlon startest und stoppst du die Uhr manuell bei jeder Disziplin:
- 9:00 Uhr: Swim aufgezeichnet (750m, 15 Min)
- 9:18 Uhr: Bike aufgezeichnet (20km, 38 Min)
- 10:00 Uhr: Run aufgezeichnet (5km, 24 Min)
PaceMind erkennt automatisch: Das ist ein Triathlon! Du bekommst eine komplette Event-Analyse mit Gesamt-Zeit (1:17h inkl. Transitions), Segment-Breakdown und KI-Insights – obwohl deine Uhr kein Multisport kann.
Szenario 2 - Brick-Training Analyse:
Du machst ein Brick-Training (Bike → Run direkt hintereinander, typisches Triathlon-Training):
- 40 km Radfahren (1:30h, 26 km/h avg)
- 10 km Laufen (52 Min, 5:12 min/km)
PaceMind erkennt das Pairing und analysiert: "Dein Lauf-Pace war 25 Sek/km langsamer als bei isolierten Läufen – das zeigt gute Brick-Spezifität. Deine HR im Lauf war trotz langsamerem Pace 8 bpm höher – normale Ermüdung nach dem Bike."
Szenario 3 - Wettkampf-Vergleich:
Du hast zwei olympische Triathlons absolviert (1,5km Swim / 40km Bike / 10km Run). PaceMind vergleicht automatisch:
- Event 1: Swim 32 Min, Bike 1:15h, Run 48 Min = Total 2:35h
- Event 2: Swim 30 Min, Bike 1:18h, Run 45 Min = Total 2:33h
KI-Analyse: "Du warst im Swim 2 Min schneller, hast aber 3 Min im Bike verloren – vermutlich Wind oder hügelige Strecke? Dafür hast du im Run stark aufgeholt (-3 Min). Insgesamt 2 Min schneller – gute Progression!"
Hohe Hardware-Kosten umgehen: Multisport-fähige Uhren kosten oft 500-800€ (z.B. Garmin Forerunner 955/965, Suunto 9 Peak Pro). PaceMind gibt dir die gleiche Analyse-Tiefe – auch mit einer 150€ GPS-Uhr.
Plattform-übergreifend: Selbst wenn du verschiedene Geräte für verschiedene Disziplinen nutzt (z.B. Garmin für Bike, Polar für Run), erkennt PaceMind das Event.
KI-gestützte Insights: Die wenigsten Plattformen bieten tiefgehende Multisport-Analysen. Strava zeigt dir die Segmente, aber keine Insights. PaceMind analysiert Pacing, Ermüdung, Transitions und gibt konkrete Verbesserungsvorschläge.
Automatisch & Intelligent: Keine manuelle Arbeit – PaceMind erledigt die Erkennung und Zusammenführung vollautomatisch.
Detaillierte Analysen zeigen dir, wie sich deine Performance entwickelt:
Aktivitätsberichte, die dich weiterbringen: Global mit Vorzeit-Vergleich, aber auch im Detail. Sieh auf einen Blick, welche Distanzen du üblicherweise läufst, wie sich deine Pace verändert oder deine Laufeffizienz verbessert – der Schlüssel zum Erfolg ist die Langzeitanalyse deiner Daten.
Dein Ziel: Marathon in 16 Wochen – du möchtest sehen, ob deine Vorbereitung auf Kurs ist
Report 1 - Monthly Statistics (letzte 4 Monate):
Insights: Volumen steigt kontinuierlich (+67% von August zu November), Pace verbessert sich (-12 Sek/km) → Super Progression! Du bist auf Kurs.
Report 2 - Elevation Gain:
Insights: Du trainierst mehr Höhenmeter – gut für Kraft und Ausdauer, auch wenn der Marathon flach ist.
Report 3 - Laufeffizienz:
Insights: Du läufst 12 Sek/km schneller mit 3 bpm niedrigerer Herzfrequenz → Deine aerobe Fitness hat sich massiv verbessert! Das ist der Beweis für erfolgreiche Vorbereitung.
Trends statt Momentaufnahmen: Ein einzelner Lauf sagt dir wenig. Aber wenn du siehst, dass deine Pace über 3 Monate kontinuierlich sinkt (schneller wirst), ist das harte Evidenz für Fortschritt.
Frühwarnsystem: Wenn dein monatliches Volumen plötzlich einbricht (z.B. von 180 km auf 100 km), kann das ein Zeichen für Übertraining, Krankheit oder mangelnde Motivation sein. Du erkennst es früh und kannst gegensteuern.
Planung & Periodisierung: Du siehst: "Im Winter laufe ich immer weniger (kürzere Tage, schlechtes Wetter)." → Nächstes Jahr kannst du gezielt gegensteuern mit Indoor-Training oder besserer Motivation.
Motivation durch Zahlen: Wenn du siehst: "Dieses Jahr bin ich 1.847 km gelaufen (letztes Jahr nur 1.200 km)", ist das ein riesiger Motivationsschub. Zahlen lügen nicht – du hast dich gesteigert!
Effizienz-Tracking: Laufeffizienz (gleicher Pace bei niedrigerer HR) ist der beste Indikator für aerobe Fitness. Berichte zeigen dir schwarz auf weiß: "Du bist fitter geworden."
Jahresrückblick: Ende Dezember → Erstelle Yearly Statistics Report → Sieh, was du geleistet hast → Teile auf Social Media: "2024: 1.847 km, 142 Läufe, 89 Stunden!"
Trainingsplanung: Vor neuer Trainingsphase → Analysiere letzte 6 Monate → Erkenne Schwächen (z.B. zu wenig Elevation, zu viel Zone 3) → Plane gezielt dagegen
Wettkampf-Vorbereitung: 8 Wochen vor Rennen → Vergleiche mit Vorbereitung für letztes Rennen → Bist du weiter als damals? Oder hinterher?
Plateau erkennen: Pace stagniert seit 3 Monaten? → Report zeigt es deutlich → Zeit für neuen Trainingsreiz (Intervalle, Tempo-Runs, mehr Volumen)
PaceMind hat dein Training im Blick: Alle Trainingseinheiten, die du gemacht hast – mit jedem Device gemessen – an einer Stelle, direkt analysefähig. Und weil die Kernsportarten Laufen, Radfahren und Schwimmen gesondert gruppiert werden, siehst du auf einen Blick zum Beispiel, wie viele Kilometer du letzten Monat gefahren bist, was du dabei an Kalorien verbrannt hast und wie lange du unterwegs warst.
Klappst du den Monat auf, siehst du jedes einzelne Training – im Detail analysierbar.
Expandiere einen Monat und sieh jedes Training im Detail:
Situation: Du trainierst für einen Triathlon und möchtest sehen, ob dein Training ausgewogen ist
Laufen (Oktober):
Radfahren (Oktober):
Schwimmen (Oktober):
Insights: Du läufst am meisten (18x), schwimmst am wenigsten (8x). Für einen Triathlon solltest du mehr Schwimmen einbauen – das zeigt die Übersicht sofort!
Monatsrückblick: "Wie viel bin ich im Oktober gelaufen?" → Öffne Laufen-Übersicht → Siehst sofort: 185 km in 18 Läufen. Fertig.
Training finden: "Ich suche meinen langen Lauf vom 15. Oktober" → Expandiere Oktober in der Laufen-Kategorie → Scrolle zu 15.10. → Da ist er!
Device-Wechsel transparent: Du hast im Oktober teilweise mit Polar, teilweise mit Garmin gelaufen? Egal – beide erscheinen in der Laufen-Übersicht, dedupliziert und zusammengeführt.
Volumen-Check: "Fahre ich diesen Monat genug Rad für mein Ziel (300 km)?" → Öffne Radfahren-Übersicht für aktuellen Monat → Siehst: 220 km bisher → Noch 80 km nötig!
Wettkampf-Vorbereitung: "In den letzten 8 Wochen vor meinem letzten Marathon bin ich 450 km gelaufen – schaffe ich das dieses Mal wieder?" → Expandiere die letzten 2 Monate → Zähle zusammen → Vergleiche.
Kognitive Last reduzieren: Statt durch 100 gemischte Aktivitäten zu scrollen (Laufen, Radfahren, Schwimmen durcheinander), siehst du nur, was dich interessiert.
Schnellerer Überblick: "Wie viel bin ich diesen Monat gelaufen?" – In einer gemischten Liste musst du alle Läufe zusammenzählen. Hier: Ein Blick, fertig.
Training-Planung: Du siehst sofort: "Ich hab diesen Monat nur 3x geschwommen – zu wenig!" → Nächste Woche bewusst 2 Schwimmeinheiten einplanen.
Multi-Device Transparenz: Du wechselst zwischen Geräten/Plattformen? In der sportart-spezifischen Ansicht siehst du alles zusammen – keine Lücken, keine Dopplungen.
Deine Daten gehören DIR! Exportiere jede Aktivität in 5 professionellen Formaten:
Keine Vendor-Lock-in, keine Daten-Gefangenschaft – du hast die volle Kontrolle über deine Trainingsdaten.
Datensouveränität: Deine Trainingsdaten gehören DIR, nicht der Plattform. Du kannst sie jederzeit mitnehmen.
Backup: Exportiere regelmäßig deine Daten als PDF-Report oder CSV – falls PaceMind mal offline ist oder du wechselst, hast du alles gesichert.
Externe Analysen: CSV-Export für Excel/Sheets mit eigenen Pivot-Tabellen, Python/R-Analysen – volle Flexibilität.
Plattform-Wechsel: GPX/TCX/FIT Export ermöglicht nahtlosen Import in Garmin Connect, Strava, TrainingPeaks & alle anderen Plattformen.
Langzeit-Archivierung: PDF-Reports sind universell lesbar, auch in 10 Jahren – deine Trainingsdaten für immer gesichert.
Jahresarchiv: Ende des Jahres → Exportiere Top-10-Läufe als PDF-Reports → Speichere auf Festplatte/Cloud → Professionelle Trainings-Dokumentation.
Social Media/Blog: Teile deinen Marathon-Lauf → Exportiere als PDF-Report → Post auf Instagram/Facebook mit professioneller Statistik.
Trainer/Coach teilen: Dein Trainer nutzt TrainingPeaks? → Exportiere als TCX → Importiere in sein Tool → Volle Trainingsanalyse möglich.
Plattform-Migration: Willst zurück zu Garmin Connect? → Exportiere alle Aktivitäten als FIT → Importiere in Garmin → Nahtloser Wechsel ohne Datenverlust.
Custom Analytics: Daten-Nerd? → CSV Export → Importiere in Python/R/Excel → Erstelle eigene Analysen, Visualisierungen, Machine Learning Models.
PaceMind versteht dich – in deiner Sprache!
Weil PaceMind smart ist, gibt es kein festes Raster. In deinen Einstellungen erzählst du kurz über dich: Wie du am liebsten trainierst, was deine Ziele sind und worauf PaceMind achten sollte – in natürlicher Sprache! Kein Korsett oder Checkboxen-Chaos, schreib was du brauchst und willst – PaceMind versteht dich.
Und wo wir beim Verstehen sind: PaceMind spricht 6 Sprachen – Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Niederländisch und Finnisch (Suomi) – und kann zwischen imperialem und metrischem System umschalten. Die komplette App, alle Analysen, alle KI-Antworten: In deiner Sprache, mit deinen Einheiten.
Globale Zugänglichkeit: Sport verbindet Menschen weltweit – PaceMind sollte für alle verständlich sein, egal wo du lebst.
Korrekte Einheiten: Als Europäer denkst du in km/m, als US-Amerikaner in Meilen/Fuß. PaceMind passt sich an – keine mentalen Umrechnungen mehr nötig.
KI versteht Kontext besser: Wenn die KI in deiner Muttersprache antwortet, kann sie Nuancen, idiomatische Ausdrücke und kulturelle Kontexte besser vermitteln.
Export & Sharing: CSV-Exporte mit lokalisierten Headers – teile deine Daten mit Trainern/Freunden in deren Sprache.
Umzug USA → Deutschland:
Du ziehst von den USA nach Deutschland. In den Einstellungen wechselst du von Englisch + Imperial (Meilen/Fuß) zu Deutsch + Metrisch (km/m). Sofort sind alle Charts, Analysen, KI-Antworten in Deutsch und mit km/m – ohne Datenverlust, alle historischen Daten werden umgerechnet.
Finnischer Läufer mit internationalen Freunden:
Du nutzt PaceMind auf Finnisch (Suomi), exportierst aber CSV-Reports auf Englisch, um sie mit deinem amerikanischen Laufpartner zu teilen. Ein Klick, Sprache auf EN, Export – fertig.
Natürliches Profil statt Formular-Marathon:
Neu bei PaceMind? Anstatt 20 Formulare auszufüllen, schreibst du einfach: "Ich bin 35, laufe seit 3 Jahren, meist 30-40km pro Woche, Ziel ist ein Sub-3:30 Marathon. Hatte letztes Jahr Achillessehnenentzündung links – bitte darauf achten." PaceMind versteht und nutzt diese Infos für personalisierte Analysen.
KI-Coach in Muttersprache:
Du fragst den AI Coach auf Spanisch: "¿Por qué mi ritmo fue más lento hoy?" – Die KI antwortet auf Spanisch mit kontextbezogenen Insights, nicht mit generischen englischen Phrasen.
| Feature | PaceMind | Andere Plattformen |
|---|---|---|
| Sprachen | 6 Sprachen (DE, EN, ES, FR, NL, FI) | Meist nur EN, manchmal DE |
| KI-Coach Sprachen | Antwortet in gewählter Sprache | Meist nur Englisch |
| Einheiten-Umschaltung | Metrisch ↔ Imperial, Echtzeit-Konvertierung | Oft fest oder nur teilweise |
| Profil-Einstellungen | Natürliche Sprache – einfach erzählen | Formular-Chaos mit 50+ Feldern |
| Lokalisierte Exports | CSV-Headers in deiner Sprache | Meist nur englische Headers |